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Was macht eine großartige Portfolio-Website aus?

· 4 minutes de lecture
Natalia Vinogradova
Senior Blog Editor AT Vsble

Online Portfolio

Die Schlüsselelemente eines gelungenen Portfolio-Designs

  1. Qualität vor Quantität: Zeige nur deine besten Arbeiten.
  2. Hochauflösende Bilder: Stelle sicher, dass deine Werke in bester Qualität präsentiert werden.
  3. Klar strukturierte Navigation: Besucher:innen sollten sich einfach zurechtfinden.
  4. Kontaktinformationen: Mach es potenziellen Kund:innen leicht, mit dir in Kontakt zu treten.

Vsble – Der beste Website-Builder für kreative Portfolios

Wenn es um den Aufbau persönlicher Portfolio-Websites geht, ist www.vsble.me eine hervorragende Wahl. Dieser Website-Builder eignet sich perfekt für Fotograf:innen und Grafikdesigner:innen. Mit einer Vielzahl an Templates bietet Vsble genug Flexibilität für jeden Stil. Die Seiten sind SEO-optimiert, blitzschnell eingerichtet – ganz ohne Programmierkenntnisse – und lassen sich leicht individuell anpassen.

Vsble integriert sich nahtlos mit Diensten wie Chat, Kalender, Marketing, Blog und CRM. Es bietet außerdem E-Commerce-Funktionen, um Produkte und Services zu verkaufen. SSL-Verschlüsselung, DSGVO-Konformität und erweiterte SEO-Tools sind inklusive – ebenso wie die Möglichkeit, eine eigene Domain zu verbinden.

portfolio website picture

Portfolio-Website von Johannes Brauner

Adobe Portfolio – Perfekt für Designer:innen

Adobe Portfolio ist eine weitere starke Lösung, vor allem für Grafikdesigner:innen. Es integriert sich nahtlos mit Adobe Fonts und Lightroom und macht es einfach, eine professionelle Website mit hochwertiger Typografie und starken Bildern zu gestalten. Die flexiblen Templates eignen sich hervorragend zur Präsentation eines Design-Portfolios.

Squarespace – Eine der führenden Plattformen

Squarespace bietet elegante Templates für Kreative, die Kund:innen beeindrucken wollen. Die Designs sind responsiv, der Drag-and-Drop-Editor macht die Anpassung einfach. SEO-Tools und Social-Media-Integration runden das Paket ab.

WIX – Für kleine Unternehmen mit Stil

Wix bietet maximale Designfreiheit. Dank zahlreicher Templates und einfacher Bedienung ohne Coding-Kenntnisse ist Wix ideal für Portfolios. Zusätzlich helfen SEO-Tools dabei, die Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Kund:innen zu erreichen.

Portfolio website of photographer Gavin Bond

Portfolio-Website von Fotograf Gavin Bond

Weebly – Präsentiere dich professionell

Weebly ist besonders nutzerfreundlich. Die intuitive Oberfläche erlaubt auch Anfänger:innen, schnell ein ansprechendes Portfolio zu bauen. SEO-Tools und E-Commerce-Funktionen helfen dabei, sichtbar und erfolgreich zu werden.

Cargo – Für Designer:innen und Künstler:innen

Cargo ist ein spezialisierter Website-Builder für Designer:innen. Mit einem Fokus auf Ästhetik bietet Cargo wunderschön kuratierte Templates, die deine Werke eindrucksvoll in Szene setzen. Die Seiten sind responsiv und SEO-optimiert.

GoDaddy – Einfach, aber wenig individuell

GoDaddy ist bekannt für Domains, bietet aber auch einen simplen Website-Builder. Zwar einfach zu bedienen, lassen Design und Funktionen jedoch zu wünschen übrig. Wer mehr Individualität sucht, sollte andere Plattformen in Betracht ziehen.

Warum WordPress-Themes lohnenswert sind

WordPress bietet maximale Flexibilität mit tausenden Themes. Besonders für Fotograf:innen sind die vielen Fotografie-Templates ein Plus.

Die Bedeutung von Social-Media-Integration

Eine gute Portfolio-Seite sollte mit deinen Social-Media-Kanälen verknüpft sein. So kannst du deine Arbeiten leichter verbreiten und Reichweite aufbauen.

Portfolio-Seiten für Designstudios

Auch für Studios ist ein Portfolio essenziell. Es präsentiert die Arbeit, zieht neue Kunden an und inspiriert andere Kreative.

Templates für UI- und UX-Designer:innen

Für UI/UX-Designer:innen zählt das Nutzererlebnis. Ein klar strukturiertes Layout und intuitive Navigation sind Pflicht.

So ziehst du neue Kund:innen an

Zeige Testimonials, stelle dich mit einem kurzen Profil vor und hinterlasse klare Kontaktmöglichkeiten. Das wirkt professionell und einladend.

Kostenloses Portfolio – möglich, aber begrenzt

Ein kostenloser Website-Builder kann ein Einstieg sein, bietet aber meist weniger Funktionen. Für ein professionelles Auftreten lohnt sich ein Premium-Upgrade.

Blog und Zusatzinhalte – Mehrwert schaffen

Ein Blog oder thematisch relevante Seiten erhöhen die Sichtbarkeit deiner Website und positionieren dich als Expert:in.

Fotografie im Fokus

Fotograf:innen sollten besonders auf Layout und Bildqualität achten. Deine Website muss deine Werke optimal präsentieren.

Grafikdesign-Portfolio mit Website aufwerten

Eine Website ist dein digitales Schaufenster. Sie präsentiert deine Arbeiten, stärkt deine Glaubwürdigkeit und verbessert durch SEO deine Auffindbarkeit.

Typografie – oft unterschätzt, aber essenziell

Die richtige Schriftwahl beeinflusst, wie deine Seite wahrgenommen wird. Achte auf Lesbarkeit und Stil.

Fazit: Deine perfekte Portfolio-Website bauen

Deine Portfolio-Website ist deine digitale Visitenkarte. Sie repräsentiert dich, inspiriert andere und zieht neue Kund:innen an. Investiere Zeit in die Auswahl des richtigen Builders (z. B. Vsble oder Adobe Portfolio) und in ein individuelles Design – es lohnt sich.

Jetzt ist die Zeit, kreativ zu werden. Wähle ein passendes Template, verknüpfe deine Socials und starte mit deinem Traum-Portfolio!

Was ist ein Favicon & alles, was du darüber wissen musst

· 3 minutes de lecture
Natalia Vinogradova
Senior Blog Editor AT Vsble

Online Portfolio

Wusstest du, dass einer der effektivsten Bestandteile deiner Markenidentität etwas ist, das du jeden Tag unbewusst wahrnimmst? Es ist weder dein Logo noch dein sorgfältig ausgearbeitetes Farbschema oder Blogdesign. Es ist das winzige Symbol, das jeder URL deiner Website zugeordnet ist – genau, dein Favicon!

Ein Favicon (kurz für „Favorites Icon“) ist das kleine Bild, das in Browser-Tabs erscheint und den Nutzern hilft, Webseiten auf einen Blick zu erkennen. Wenn du schon einmal einen Webbrowser benutzt hast, hast du mit Sicherheit ein Favicon gesehen.

Fragst du dich, ob du ein eigenes Favicon brauchst? Lies weiter und erfahre, warum ein Favicon wichtig ist und wie du noch heute eines erstellen und integrieren kannst!

Was ist ein Favicon?

Ein Favicon, auch bekannt als Shortcut-, Website-, URL- oder Lesezeichen-Symbol, ist ein kleines Bild, das einer bestimmten Webseite zugeordnet ist.

Favicons helfen Nutzer:innen dabei, deine Website anhand von Design, Farbschema oder Logo schnell zu erkennen. Sie sind in Lesezeichen, Favoritenlisten und Browser-Tabs sichtbar – also überall dort, wo deine Seite auftaucht.

Warum ist mein Favicon wichtig?

Ein Favicon stärkt die Wiedererkennung deiner Marke. Nutzer erinnern sich an das Aussehen deiner Website und assoziieren dein Favicon automatisch mit deinem Unternehmen. Farben und Logo wirken wie ein visuelles Gedächtnis.

Wo erscheint ein Favicon im Internet?

Ein Favicon erscheint in der Adresszeile oder im Tab deines Browsers, in den Lesezeichen oder im Browserverlauf – z. B. in Chrome, Firefox oder Safari. Auch bei mobilen Suchanfragen spielt das Favicon eine wichtige Rolle – es hilft, deine Seite hervorzuheben.

Welche Vorteile bietet ein Favicon?

Obwohl Favicons klein sind, haben sie eine große Wirkung:

Verbesserte Markenwiedererkennung

Ein wiedererkennbares Favicon erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer:innen deine Seite erneut besuchen oder in E-Mails wiedererkennen.

Stärkt deine Marken-Glaubwürdigkeit

Ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Plattformen hinweg vermittelt Professionalität und Vertrauen.

Mehr Website-Nutzung

Favicons machen es wahrscheinlicher, dass Nutzer deine Seite in ihren Favoriten speichern und regelmäßig besuchen.

Neue Nutzer gewinnen

Ein gut gestaltetes Favicon hebt deine Seite von der Masse ab und kann neugierige Nutzer:innen anziehen.

Erleichtert die Navigation auf deiner Website

Da dein Favicon in jedem Tab sichtbar ist, hilft es Nutzer:innen beim Navigieren zwischen den Seiten.

Verbessert ein Favicon mein SEO?

Ja! Favicons sind Teil deiner SEO-Strategie, denn sie beeinflussen:

  • URL-Optimierung: Das Favicon erscheint in deiner URL-Vorschau und kann dein Suchergebnis optisch aufwerten.
  • Web-Traffic: Es sorgt für mehr Wiedererkennung und somit mehr Klicks.
  • Vertrauenssignale: Ein Favicon vermittelt Seriosität – das wirkt sich positiv auf dein Google-Ranking aus.

Was sollte dein Favicon beinhalten?

Ein gutes Favicon:

  • Funktioniert plattformübergreifend und ist überall korrekt dargestellt.
  • Enthält ein erkennbares Logo.
  • Nutzt moderne Designelemente (Flat Design, einfache Formen, leuchtende Farben).
  • Verwendet gut lesbare Schrift.
  • Ist in verschiedenen Auflösungen verfügbar.

Wie erstelle ich ein Favicon?

Wähle die richtige Größe

Ein Favicon sollte zwischen 19×19 px und 128×128 px groß sein und einen transparenten Hintergrund haben.

Vorsicht bei Animationen

Animation ist erlaubt, sollte aber dezent sein und nicht vom Inhalt ablenken.

Schriftart wählen

Wähle eine klare, kreative Schrift für deine Marke – am besten eine, die sich von anderen abhebt.

Farben beachten

Deine Website-Farben sollten sich im Favicon wiederfinden. Vermeide es jedoch, dein Favicon mit zu ähnlichen Farben wie bei der Konkurrenz zu gestalten.

Favicon testen

Teste dein Favicon auf verschiedenen Geräten und Browsern. Achte darauf, dass es auch in Kombination mit Text oder anderen Elementen gut funktioniert.

Wie du Bilder für das Web optimierst

· 3 minutes de lecture
Natalia Vinogradova
Senior Blog Editor AT Vsble

Online Portfolio

Die Optimierung der Bilder, die du auf deiner Website hochlädst, kann einen enormen Einfluss auf die Nutzererfahrung haben. Besonders wichtig ist dies für die Geschwindigkeit deiner Website. Wenn Bilder nicht korrekt optimiert sind, kann das zu einer langsameren Ladezeit führen – was wiederum Besucher abschrecken kann.

Warum es wichtig ist, Bilder zu optimieren

Angenommen, du hast eine Portfolio-Website und möchtest mit deinen Bildern deine Arbeit bestmöglich präsentieren. Wenn du Bilder hochlädst, ohne sie für das Web zu optimieren, kann das zu einem Qualitätsverlust führen. Das macht dein Portfolio praktisch nutzlos.

Gerade Anfänger machen häufig den Fehler, Bilder unkomprimiert hochzuladen. Dabei solltest du wissen, dass Bilder sehr viel Datenvolumen benötigen. Nicht optimierte Bilder verlangsamen deine Website spürbar – das kannst du ganz leicht verhindern.

Wichtig ist dabei, dass du deine Bilder so optimierst, dass die Qualität erhalten bleibt, aber gleichzeitig die Ladegeschwindigkeit der Website nicht leidet. Kleinere Bilddateien sorgen für ein besseres Nutzererlebnis. Zusätzlich wirkt sich die Optimierung positiv auf dein SEO-Ranking aus und kann die Conversion-Rate für Verkäufe oder Anfragen steigern. Auch die Wartungskosten sinken, da weniger Speicherplatz benötigt wird.

Wie du Bilder für das Web optimierst

Die Bildoptimierung reduziert die Dateigröße der Bilder, ohne die visuelle Qualität stark zu beeinträchtigen. In der Regel erfolgt das über Plugins oder manuelle Komprimierung mit spezieller Software.

Dabei solltest du auf verschiedene Faktoren achten – besonders auf das Bildformat. Je nach Verwendungszweck kannst du folgende Formate nutzen:

  • PNG – Liefert hochwertige Bilder, aber große Dateien.
  • JPEG – Komprimierbar, ohne allzu großen Qualitätsverlust.
  • GIF – Unterstützt nur 256 Farben, ideal für Animationen.

Qualität vs. Dateigröße

Bildkompression erfolgt über zwei Hauptverfahren: Lossy und Lossless. Aber welches Verfahren ist für dich am besten geeignet?

Lossy

„Lossy“ entfernt Bildinformationen, wodurch die Qualität leidet. Mit Tools wie Adobe Photoshop oder Affinity Photo kannst du den Komprimierungsgrad einstellen. Ein mittleres Kompressionsniveau bietet einen guten Kompromiss zwischen Qualität und Dateigröße. Zu starke Komprimierung verschlechtert jedoch sichtbar das Bild.

Lossless

„Lossless“ komprimiert die Datei, ohne Informationen zu verlieren. Dabei werden die Bilder zunächst dekomprimiert, bevor sie im Web dargestellt werden. Mit Programmen wie FileOptimizer, ImageOptim oder Photoshop kannst du eine verlustfreie Komprimierung durchführen.

Bilder komprimieren – Tools & Programme

Zur Bildkomprimierung stehen dir viele Werkzeuge zur Verfügung – manche kostenlos, andere kostenpflichtig. Hier eine Auswahl bewährter Tools zur Bildoptimierung:

  • Affinity Photo
  • Adobe Photoshop
  • GIMP
  • Paint.NET
  • GIFsicle
  • JPEGtran
  • JPEG Mini
  • OptiPNG
  • Pngquant
  • FileOptimizer
  • ImageOptim
  • Trimage
  • ImageResize.org

Warum ein SSL-Zertifikat für das Vertrauen deiner Kunden und dein Google-Ranking wichtig ist

· 2 minutes de lecture
Natalia Vinogradova
Senior Blog Editor AT Vsble

Online Portfolio

Wenn du eine Website hast, hast du dich bestimmt schon gefragt, wie du in den Google-Rankings ganz nach oben kommst. Es gibt viele Antworten auf diese Frage – von philosophischen Unterschieden bis hin zu rein datengetriebenen Faktoren. Heute schauen wir uns einen dieser Faktoren genauer an: SSL.

Was ist SSL?

SSL (Secure Sockets Layer) Zertifikate sorgen für eine zusätzliche Sicherheitsebene auf deiner Website. Sie schützen sensible Benutzerdaten vor Datenmissbrauch und Sicherheitslücken. Diese Zertifikate sind essenziell für HTTPS-Websites, die vertrauliche Informationen wie Kreditkartendaten oder TANs abfragen.

SSL-Zertifikate sind kleine Dateien, die auf dem Webserver hochgeladen werden, um eine sichere Verbindung zwischen dem Webserver und dem Browser herzustellen. Ihr Zweck ist es, deine Website zu einem sicheren Ort für die Interaktion mit Nutzern zu machen. Obwohl SSL-Zertifikate kostenlos sind, nutzen sie viele Websites dennoch nicht.

Warum sind SSL-Zertifikate wichtig?

Einer der größten Vorteile eines SSL-Zertifikats: Es verbessert dein Google-Ranking. Denn ein SSL-Zertifikat signalisiert Google, dass deine Website sicher ist – und Sicherheit ist ein wichtiger Rankingfaktor.

SSL-Zertifikate wirken wie ein kostenloser Website-Builder, besonders für HTTPS-Websites. Googles Algorithmus bevorzugt sichere HTTPS-Websites, die zuverlässig und vor Hackerangriffen geschützt sind. Wenn deine Website ein SSL-Zertifikat besitzt, ist sie also deutlich besser aufgestellt für Top-Platzierungen in den SEO-Rankings.

iPhone-Anzeige mit SSL-Schloss

SSL-Zertifikate schaffen Vertrauen

Ein SSL-Zertifikat ist wie ein digitales Sicherheitssiegel, das Google zeigt: Diese Website ist vertrauenswürdig und weniger anfällig für Angriffe. Gleichzeitig verbessert es deine SEO-Rankings.

Ein weiterer wichtiger Grund für ein SSL-Zertifikat: Das Vertrauen deiner Kunden. Wie bereits erwähnt, sorgt ein SSL-Zertifikat für eine sichere Verbindung zwischen Webserver und Browser – das bedeutet, dass alle Informationen geschützt übertragen werden.

Das schafft Vertrauen. Ein SSL-Zertifikat macht deine Website sicherer, was dir wiederum helfen kann, neue Geschäftspartner zu gewinnen. Deine Kunden wissen, dass sie dir auch sensible Daten anvertrauen können – etwas, das sie auf einer unsicheren Website vielleicht nicht tun würden.

Wie bereits erwähnt, sind SSL-Zertifikate kostenlos. Vsble ist eine großartige Plattform, um mit einer kostenlosen Website inklusive SSL-Zertifikat durchzustarten. Jeder neue kostenlose Account erhält ein kostenloses SSL-Zertifikat. Wer sich für ein Pro-Konto entscheidet, kann sogar eine eigene Domain verbinden – ebenfalls inklusive kostenlosem SSL-Zertifikat.

Starte noch heute mit Vsble und sichere dir dein kostenloses SSL-Zertifikat. Es wird nicht nur das Vertrauen deiner Kunden stärken, sondern auch dein Ranking bei Google verbessern.

So löschst du schnell den Cache deines Browsers

· 4 minutes de lecture
Natalia Vinogradova
Senior Blog Editor AT Vsble

Online Portfolio

Möchtest du wissen, wie du deinen Browser-Cache schnell leeren kannst? Du weißt gar nicht genau, was ein Browser-Cache überhaupt ist? Lies weiter und erfahre, wie du mit ein paar einfachen Schritten deine Surfgeschwindigkeit verbessern kannst!

Was ist ein Browser-Cache?

Am besten stellst du dir den Browser-Cache als einen temporären Speicherort für Webseiten und Bilder vor. Ziel des Browser-Caches ist es, beim Surfen im Internet Zeit zu sparen. Jede Webseite, die du besuchst, hinterlässt bestimmte Informationen im Cache deines Browsers. Dieser kann diese Daten beim nächsten Besuch verwenden, um die Seite schneller anzuzeigen.

Der Cache speichert hauptsächlich Bilder, Skripte und Seiteninhalte. Auch Informationen darüber, wie eine Website auf deine Aktionen reagiert hat – wie etwa die angezeigte Schriftgröße oder Hintergrundfarbe – können dort hinterlegt sein.

Suchmaschinen wie Google, Yahoo! oder Bing können die Informationen aus deinem Cache nutzen, um dir relevantere Suchergebnisse zu liefern. Sie wissen z. B., welche Links du wie oft geklickt hast – der Browser-Cache und Cookies übermitteln solche Daten regelmäßig.

Ist der Browser-Cache dasselbe wie „Cookies“?

Nicht ganz. Auch wenn Cache und Cookies gewisse Überschneidungen haben, erfüllen sie unterschiedliche Aufgaben. Manchmal kann es sinnvoll sein, beides gleichzeitig zu löschen.

Cookies sind kleine Datenschnipsel, die Informationen über dein Gerät und Surfverhalten speichern – oft anonym –, um dich bei künftigen Besuchen wiederzuerkennen.

Warum sollte man den Browser-Cache löschen?

Der Cache hilft dir zwar beim schnelleren Laden von Webseiten, kann aber mit der Zeit zu voll werden. Dann kann dein Browser keine neuen Daten mehr speichern, was zu langsam ladenden Seiten oder Verbindungsproblemen führen kann.

Wenn du die temporären Daten regelmäßig löschst, wird Speicherplatz freigegeben und Inhalte werden bei künftigen Sitzungen schneller geladen.

Im Folgenden zeigen wir dir, wie du den Cache in den gängigsten Browsern löschen kannst:

So leerst du den Cache in gängigen Browsern

So leerst du den Cache in Google Chrome

  1. Gehe zum Dreipunkt-Menü (oben rechts im Browserfenster).
  2. Klicke auf Verlauf.
  3. Wähle auf der linken Seite Browserdaten löschen.
  4. Wähle unter Zeitraum die Option Gesamte Zeit.
  5. Aktiviere die Optionen Cookies und andere Websitedaten sowie Bilder und Dateien im Cache.
  6. Klicke auf Daten löschen.
  7. Nutzt du Windows? Schließe und öffne Chrome erneut, um die Änderungen zu speichern. Auf einem Mac klicke im oberen Menü auf Chrome > Beenden.

So leerst du den Cache in Mozilla Firefox

  1. Klicke auf Extras in der Symbolleiste.
  2. Wähle Einstellungen (bzw. Einstellungen unter macOS).
  3. Links im Menü: Datenschutz & Sicherheit wählen.
  4. Klicke auf Daten entfernen… unter Cookies und Website-Daten.
  5. Wähle beide Optionen aus und klicke auf Jetzt löschen.
  6. Unter Windows schließe und öffne Firefox erneut. Auf einem Mac: Firefox > Beenden.

So leerst du den Cache in Safari

  1. Klicke auf Safari im oberen Menü.
  2. Wähle Einstellungen.
  3. Klicke auf den Tab Datenschutz.
  4. Wähle Websitedaten verwalten….
  5. Klicke auf Alle entfernen, dann Jetzt entfernen.
  6. Beende Safari über das Menü Safari > Beenden, um die Änderungen zu speichern.

So leerst du den Cache in Internet Explorer

  1. Gehe ins Einstellungen-Menü (oben rechts).
  2. Wähle Internetoptionen aus dem Dropdown.
  3. Im Reiter Allgemein unter Browserverlauf auf Löschen… klicken.
  4. Aktiviere Temporäre Internetdateien, Cookies und Websitedaten, Verlauf sowie Downloadverlauf.
  5. Klicke auf Löschen.
  6. Schließe den Browser vollständig und starte ihn neu, um die Änderungen zu aktivieren.

Achte beim Löschen von Daten auf Sorgfalt

Wann immer du Einstellungen im Browser vornimmst, um Daten zu löschen, besteht das Risiko, versehentlich Dateien zu entfernen, die du eigentlich behalten möchtest. Um dieses Risiko zu minimieren, solltest du alle Schritte sorgfältig ausführen und jede Warnmeldung oder Anleitung auf dem Bildschirm aufmerksam lesen.

Ein überladener Cache kann zu Leistungsproblemen führen – aber ein zu aggressives Löschen kann auch wichtige Anmeldedaten, gespeicherte Passwörter oder personalisierte Einstellungen entfernen. Stelle daher sicher, dass du genau weißt, was du löschst, bevor du auf „Daten löschen“ klickst.


Mit nur wenigen Klicks kannst du die Leistung deines Browsers verbessern und eine reibungslosere Internet-Erfahrung genießen. Ob du Probleme beim Anzeigen aktualisierter Inhalte hast oder einfach nur schneller surfen willst – das Leeren des Caches ist ein einfacher, aber wirkungsvoller Schritt.

Wie antwortet man auf Anfragen und erstellt Angebote & Kostenvoranschläge als Fotograf:in?

· 5 minutes de lecture
Natalia Vinogradova
Senior Blog Editor AT Vsble

Online-Portfolio

Tipps für die Erstellung eines professionellen Angebots als Fotograf:in

  1. Lege deine Preise fest: Der erste Schritt bei der Angebotserstellung besteht darin, deine Preise zu definieren. Diese hängen von deiner Erfahrung, deiner Spezialisierung und der Nachfrage nach deiner Arbeit ab. Recherchiere marktübliche Preise und tausche dich mit anderen Fotograf:innen aus.

  2. Berücksichtige deine Kosten: Neben dem Stundensatz oder Projektpreis solltest du auch deine Ausgaben einplanen – z. B. Equipment-Miete, Reisekosten oder zusätzliche Dienstleistungen wie Bildbearbeitung. Rechne diese Kosten ein, damit du wirtschaftlich arbeitest.

  3. Sei transparent: Offenheit schafft Vertrauen. Liste in deinem Angebot klar auf, was enthalten ist und ob zusätzliche Gebühren anfallen.

  4. Nutze eine Vorlage: Eine strukturierte Vorlage spart Zeit und sorgt für ein professionelles Erscheinungsbild. Du kannst Vorlagen online finden oder selbst mit Tabellenkalkulation oder Textverarbeitung erstellen.

  5. Nachfassen: Schicke das Angebot nicht einfach nur raus – melde dich beim Kunden nach kurzer Zeit nochmals. Das zeigt dein Interesse und gibt dir die Möglichkeit, Rückfragen zu klären.

Was tun, wenn du eine Anfrage für ein Angebot oder einen Kostenvoranschlag erhältst?

Hier sind die fünf wichtigsten Schritte, die du unternehmen kannst, um professionell darauf zu reagieren:

  1. Alle nötigen Informationen einholen: Bitte deine:n potenzielle:n Kund:in um alle relevanten Angaben, die du für eine realistische Einschätzung brauchst. Dazu gehören z. B. der Umfang des Projekts, der Ort des Shootings sowie spezielle Wünsche oder Anforderungen.

  2. Anfrage gründlich prüfen: Nimm dir Zeit, die Anfrage genau zu verstehen, um ein treffendes Angebot zu erstellen und Missverständnisse zu vermeiden.

  3. Entwurf erstellen: Erstelle ein erstes Angebot mit Hilfe einer Vorlage oder Tabelle. Liste deine Preise, kalkulierte Kosten und eventuelle Zusatzgebühren auf. Füge ggf. zusätzliche Informationen aus der Anfrage hinzu.

  4. Prüfen und überarbeiten: Überprüfe deinen Entwurf sorgfältig auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Nimm bei Bedarf Anpassungen vor und kontrolliere alle Details nochmals.

  5. Angebot versenden: Sende das fertige Angebot per E-Mail oder – je nach Wunsch – per Post an die Kundschaft. Achte darauf, etwaige Rückfragen oder gewünschte Ergänzungen zu berücksichtigen.

Beispiel für eine Antwort auf eine Angebotsanfrage:

Liebe:r [Kund:in],

vielen Dank, dass Sie mich für Ihr Fotoprojekt in Betracht ziehen. Ich freue mich darauf, mehr über Ihre Vorstellungen zu erfahren und zu sehen, wie ich Sie dabei unterstützen kann.

Um Ihnen ein genaues Angebot unterbreiten zu können, benötige ich bitte noch ein paar weitere Informationen:

  • Welche Art von Fotografie benötigen Sie (z. B. Porträt, Event, Produkt)?
  • Wann und wo soll das Fotoshooting stattfinden?
  • Wie viele Stunden oder Tage ist das Shooting geplant?
  • Benötigen Sie zusätzliche Leistungen wie Bildbearbeitung oder Retusche?

Sobald ich diese Informationen habe, sende ich Ihnen gern einen detaillierten Kostenvoranschlag mit meinen Honoraren und ggf. anfallenden Zusatzkosten.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und ein spannendes Projekt. Sollten Sie Rückfragen haben, melden Sie sich gern jederzeit. Alternativ können Sie auch direkt einen Termin für ein Telefonat oder kurzes Zoom-Meeting über meinen Calendly-Link buchen: [Calendly-Link]*

Mit besten Grüßen,

[Ihr Name]

*Calendly – ein hervorragendes Tool zur Terminbuchung, das sich ganz einfach in deine Vsble-Website integrieren lässt._

Top 5 Tools für Angebote und Rechnungen

  1. FreshBooks – FreshBooks ist ein Rechnungs-Tool mit vielen Funktionen für Fotograf:innen, inklusive der Möglichkeit, individuelle Angebote zu erstellen und zu versenden. Du kannst Angebote mit deinem Branding gestalten, verfolgen, ob sie angenommen oder abgelehnt wurden, und sie mit einem Klick in Rechnungen umwandeln. https://www.freshbooks.com/

  2. QuickBooks – QuickBooks ist ein bekanntes Tool zur Rechnungserstellung und bietet ebenfalls die Möglichkeit, individuelle Angebote zu erstellen. Mit QuickBooks kannst du den Status deiner Angebote überwachen und sie bei Bedarf schnell in Rechnungen umwandeln. https://quickbooks.intuit.com/

  3. Zoho Invoice – Zoho Invoice bietet umfassende Tools für die Rechnungsstellung, inklusive Angebotserstellung und -versand mit eigenem Branding. Ideal für kreative Profis. https://www.zoho.com/invoice/

  4. Invoice2go – Invoice2go ist ein Tool speziell für Selbstständige und kleine Unternehmen. Es erlaubt dir, professionelle Angebote und Rechnungen mit deinem Branding zu erstellen und den Status von Kundenreaktionen zu verfolgen. https://www.invoice2go.com/

  5. Wave – Wave ist ein kostenloses Rechnungs-Tool mit Funktionen zur Angebotserstellung. Du kannst personalisierte Angebote senden und mit einem Klick in Rechnungen verwandeln. https://www.waveapps.com/

Erstelle ein professionelles Call Sheet für dein nächstes Fotoshooting

Ein professionelles Call Sheet (Ablaufplan) ist für jedes Fotoshooting unverzichtbar. Es enthält wichtige Informationen wie Ort, Uhrzeit und Beteiligte und stellt sicher, dass alle Beteiligten genau wissen, was wann passiert.

Ein gut vorbereitetes Call Sheet zeigt nicht nur Professionalität, sondern baut auch Vertrauen bei deinen Kund:innen auf. Es hilft außerdem, Missverständnisse zu vermeiden und sorgt für einen reibungslosen Ablauf am Set.

Hier sind einige Tools, mit denen du ein professionelles Call Sheet erstellen kannst:

  1. StudioBinder – StudioBinder ist ein Management-Tool für Foto- und Filmproduktionen. Damit kannst du Call Sheets erstellen, versenden, Änderungen verfolgen und mit deinem Team zusammenarbeiten.

  2. Call Sheet Creator – Ein einfaches Tool zur Erstellung von Call Sheets mit vielen Vorlagen und Gestaltungsmöglichkeiten, ideal zur Weitergabe an Kund:innen und Team.

  3. Google Sheets – Das kostenlose Tabellen-Tool eignet sich hervorragend zur Erstellung eigener Call Sheets. Einfach strukturieren, ausfüllen und teilen.

  4. Yamdu – Yamdu wurde für Foto- und Videoproduktionen entwickelt. Das Tool bündelt alle wichtigen Infos wie Wetterbericht und nächstgelegenes Krankenhaus und generiert Call Sheets mit wenigen Klicks.

  5. Celtx – Kostenlose Call Sheet Vorlage zum Download für kreative Produktionen.

Ein professionelles Call Sheet hilft dir, organisiert zu bleiben und deine Shootings effizient und stressfrei durchzuführen. Wähle das passende Tool und beeindrucke deine Kund:innen mit klarer Planung.

Warum es wichtig ist, Altersverifikation bei sensiblen Inhalten auf deiner Website zu integrieren

· 4 minutes de lecture
Natalia Vinogradova
Senior Blog Editor AT Vsble

Online-Portfolio

Im digitalen Zeitalter ist der Zugriff auf Informationen und Inhalte oft nur einen Klick entfernt. Während dies viele Chancen eröffnet, wirft es auch Fragen auf, wer bestimmte Inhalte überhaupt sehen sollte. Altersbeschränkte Inhalte – ob explizit, gewaltbezogen oder im Zusammenhang mit eingeschränkt zugänglichen Produkten wie Alkohol oder Tabak – benötigen klare Kontrollmechanismen, damit nur die passende Zielgruppe Zugang erhält. In diesem Beitrag erfährst du, warum Altersverifikation entscheidend ist – und wie du mit Elfsight und dem Vsble Website-Builder ganz einfach eine solche Lösung integrierst.

Warum Altersverifikation bei sensiblen Inhalten wichtig ist

1. Rechtliche Anforderungen
In vielen Ländern gibt es strenge Vorschriften für altersbeschränkte Produkte und Inhalte. Wer ohne Altersprüfung arbeitet, riskiert hohe Geldstrafen, rechtliche Konsequenzen und Imageschäden.

2. Ethische Verantwortung
Es geht nicht nur um gesetzliche Vorgaben, sondern um moralisches Handeln. Jüngere Internetnutzer:innen müssen vor Inhalten geschützt werden, die sie emotional oder geistig überfordern könnten.

3. Vertrauenswürdigkeit der Marke
Eine funktionierende Altersverifikation zeigt, dass deine Marke gesellschaftliche Verantwortung übernimmt. Das schafft Vertrauen bei deiner Zielgruppe.

4. Präzisere Marketingdaten
Altersverifikation ermöglicht eine bessere Einschätzung deiner Zielgruppe – was wiederum zu effektiverem Marketing führt.

5. Benutzerfreundlichkeit
Auch wenn es zunächst nach einem Hindernis klingt: Eine gute Altersverifikation kann die Nutzererfahrung sogar verbessern – z. B. durch weniger wiederholte Warnmeldungen bei bereits verifizierten Nutzer:innen.

Elfsight kennenlernen: Eine Lösung für Altersverifikation

Zum Glück muss die Altersverifikation keine komplizierte Angelegenheit sein. Elfsight bietet ein Plugin, das sich einfach in jede Website einbinden lässt – auch in Webseiten, die mit dem Vsble Website-Builder erstellt wurden. Mit Elfsight bekommst du nicht nur ein Standard-Altersfenster, sondern ein flexibles Tool, das modernen Webstandards entspricht und sich an dein Design anpassen lässt.

So fügst du die Altersverifikation von Efsight zu deiner Vsble Website hinzu

Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Erstelle ein Elfsight-Konto
Bevor du das Plugin verwenden kannst, musst du dich bei Elfsight registrieren. Besuche die offizielle Website, erstelle ein Konto und folge den Anweisungen.

Elfsight erweitert deine Website um zahlreiche nützliche Widgets.

2. Altersverifikations-Plugin öffnen
Nach der Anmeldung gehst du zum Plugin-Bereich und wählst das Tool zur Altersverifikation.

Hier kannst du Design und Inhalte individuell anpassen, sodass das Widget perfekt zu deiner Website passt.

3. Plugin anpassen
Wähle die gewünschte Altersgrenze (z. B. 18+ oder 21+), Farben, Schriftarten, dein Logo und optionale Texte, die angezeigt werden sollen. Speichere anschließend deine Einstellungen.

4. Integration mit Vsble
Elfsight stellt dir einen individuellen Code-Schnipsel zur Verfügung. Kopiere diesen. Logge dich dann in dein Vsble-Konto ein, gehe zum Integrationsbereich, wähle „Custom Integrations“ und füge den Code im Body-Abschnitt deiner Seite ein.

Wähle in der Liste das Widget aus und klicke auf „Installieren“.

Kopiere den Integrationscode.

Gehe im Vsble-Dashboard zu „Integrationen“.

Klicke auf „Custom Integrations“.

Füge den Code im Bereich „Page Body“ ein und speichere.

5. Integration testen
Bevor du deine Seite veröffentlichst, solltest du eine Vorschau anzeigen, um sicherzustellen, dass das Plugin wie gewünscht funktioniert. So kannst du eventuelle Fehler beheben, bevor Besucher:innen sie sehen.

6. Veröffentliche deine Website
Sobald du zufrieden bist, speichere deine Änderungen in Vsble und veröffentliche deine Seite. Ab sofort wird die Altersverifikation neuen Besucher:innen angezeigt – so erreichst du nur die passende Zielgruppe.

Fazit

Als Betreiber:in einer Website trägst du Verantwortung für die Inhalte, die du veröffentlichst – besonders, wenn diese für bestimmte Altersgruppen ungeeignet sein könnten. Altersverifikation ist ein zentraler Bestandteil dieser Verantwortung. Tools wie Elfsight in Kombination mit Plattformen wie Vsble machen die Umsetzung kinderleicht.

Mit diesen Maßnahmen schützt du nicht nur jüngere Nutzer:innen, sondern stärkst auch das Image und die Vertrauenswürdigkeit deiner Marke. Altersverifikation ist nicht nur gesetzlich sinnvoll – sie ist auch ethisch und strategisch klug. Sorge dafür, dass deine Inhalte die richtigen Menschen erreichen.

Top 6 Widgets zur Verbesserung deiner Vsble-Website mit Elfsight

· 3 minutes de lecture
Natalia Vinogradova
Senior Blog Editor AT Vsble

Online-Portfolio

Die Verbesserung der Funktionalität und Benutzererfahrung deiner Website kann die Nutzerbindung und Zufriedenheit erheblich steigern. Für Nutzer:innen des Vsble Website-Builders bietet Elfsight eine Fülle an Widgets, die nicht nur einfach zu integrieren, sondern auch äußerst nützlich sind. In diesem Artikel stellen wir die sechs besten Elfsight-Widgets vor, die du auf deiner Vsble-Website einsetzen solltest.

1. Elfsight Kontaktformular

Elfsight Kontaktformular-Widget mit verschiedenen anpassbaren Vorlagen.

Vorteile:

  • Mehr Interaktion: Gibt Besucher:innen eine einfache Möglichkeit, dich zu kontaktieren, Fragen zu stellen oder Feedback zu geben.
  • Spam-Schutz: Das Formular verfügt über Anti-Spam-Funktionen und sorgt dafür, dass du nur echte Nachrichten erhältst.
  • Individuell anpassbar: Passe das Formular optisch an dein Website-Design an – für ein stimmiges Gesamtbild.

2. Altersverifikation

Unterschiedliche Altersverifikations-Vorlagen mit anpassbaren Farben und Logo.

Vorteile:

  • Gesetzeskonformität: Stelle sicher, dass deine Website altersbezogenen gesetzlichen Vorgaben entspricht – vor allem bei altersbeschränkten Inhalten oder Produkten.
  • Schutz für junge Nutzer:innen: Verhindert, dass Minderjährige ungeeignete Inhalte sehen.
  • Markenimage: Zeigt gesellschaftliche Verantwortung und stärkt das Vertrauen in deine Marke.

3. PDF-Einbettung

Bette deinen Lebenslauf, eine Preisliste oder ein anderes Dokument direkt ein – mit zahlreichen Styling-Optionen.

Vorteile:

  • Bessere Inhaltsdarstellung: Nutzer:innen können PDFs direkt auf der Website ansehen, statt sie herunterladen zu müssen.
  • Vielseitigkeit: Ob Speisekarte, E-Book oder Produktkatalog – du kannst viele Arten von Inhalten ansprechend einbetten.
  • Mobilfreundlich: Die eingebetteten PDFs sind auf Desktop und Mobilgeräten problemlos lesbar.

4. Audio-Player

Wähle aus verschiedenen Player-Vorlagen und gestalte diese individuell.

Vorteile:

  • Mehr Interaktivität: Teile Podcasts, Musik, Interviews oder Audioinhalte direkt auf deiner Seite.
  • Eigene Playlists: Lade mehrere Audiodateien hoch und gestalte eine intuitive Wiedergabeliste.
  • Modernes Design: Der Player ist optisch ansprechend und lässt sich an dein Branding anpassen.

5. Social-Share-Buttons

Füge mehrere Social-Media-Konten hinzu und passe Icons und Positionierung an.

Vorteile:

  • Mehr Reichweite: Besucher:innen können deine Inhalte ganz einfach teilen und damit deine Sichtbarkeit erhöhen.
  • Analysefunktionen: Verfolge, welche Inhalte besonders häufig geteilt werden.
  • Designfreiheit: Passe Farben, Platzierung und Plattformen individuell an.

6. Vorher-Nachher-Slider

Ideal zur Darstellung von Retuschen oder Projektfortschritten.

Vorteile:

  • Starke Visualisierung: Zeige eindrucksvoll Veränderungen und Vergleiche.
  • Interaktive Benutzerführung: Nutzer:innen können per Schieberegler direkt vergleichen.
  • Optimierte Ladezeiten: Trotz visueller Stärke bleibt die Performance deiner Seite stabil.

Fazit:

Widgets bereichern nicht nur die Funktionalität deiner Website, sondern verbessern auch das Nutzererlebnis enorm. Die Elfsight-Widgets bieten Vsble-Nutzer:innen ein modernes Toolset – von Interaktion über Einhaltung gesetzlicher Anforderungen bis hin zur kreativen Darstellung. Integriere diese Widgets und steigere Engagement, Professionalität und Benutzerfreundlichkeit deiner Website.

Maximierung der Website-Analyse und Conversions mit Google Tag

· 11 minutes de lecture
Natalia Vinogradova
Senior Blog Editor AT Vsble

Online-Portfolio

Erfahre, wie du den Google Tag auf deiner Vsble-Website installierst und Ereignisse für Conversions einrichtest, um deine Werbestrategie zu optimieren und wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten zu gewinnen.

Google Tag installieren

Google Tag ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem du das Verhalten deiner Besucher auf deiner Website verfolgen und analysieren kannst. Durch die Installation des Google Tags erhältst du wertvolle Einblicke in die Nutzerbindung, Konversionsraten und die Gesamtleistung deiner Website. Hier sind die Schritte zur Installation des Google Tags auf deiner Website:

Gehe zum Abschnitt "Integrationen" in den Website-Einstellungen

Um Google Tag zu installieren, musst du zunächst den Abschnitt "Integrationen" in den Einstellungen deiner Website aufrufen. Dieser Bereich befindet sich in der Regel im Admin-Panel oder Backend deiner Website. Suche nach dem Reiter "Integrationen" oder "Drittanbieter-Tools", wo du verschiedene Integrationen verwalten und konfigurieren kannst.

Suche nach der Option "Benutzerdefinierte Integrationen"

Im Abschnitt "Integrationen" findest du die Option "Benutzerdefinierte Integrationen". Hier kannst du Tracking-Codes oder Skripte zu deiner Website hinzufügen. Google Tag ist eine benutzerdefinierte Integration, für die du einen bestimmten Tracking-Code auf deiner Website einfügen musst, um die Besucheraktivitäten zu überwachen und Daten zu sammeln.

Füge den Google Tag Tracking-Code in den vorgesehenen Bereich ein

Nachdem du die Option für benutzerdefinierte Integrationen gefunden hast, erscheint ein Bereich, in den du den Google Tag Tracking-Code einfügen kannst. Dieser Code wird dir von Google Tag zur Verfügung gestellt und ist einzigartig für deine Website. Kopiere den Tracking-Code aus deinem Google Tag-Konto und füge ihn in den vorgesehenen Bereich der Website-Einstellungen ein. Vergiss nicht, die Änderungen zu speichern.

Klicke auf die Schaltfläche "Speichern", um die Änderungen zu übernehmen

Sobald du den Tracking-Code eingefügt hast, klicke auf "Speichern", um die Änderungen zu übernehmen. Dadurch wird Google Tag auf deiner Website aktiviert und beginnt mit der Datenerfassung. Es kann einige Zeit dauern, bis die Daten in deinem Google Tag-Konto angezeigt werden. Hab etwas Geduld und gib dem System Zeit, Informationen über deine Besucher zu sammeln.

Die Installation von Google Tag ist ein wesentlicher Schritt, um das Verhalten deiner Website-Besucher zu verstehen und deine Online-Präsenz zu optimieren. Durch das Befolgen dieser einfachen Schritte und das Einfügen des Tracking-Codes in den vorgesehenen Bereich kannst du eine Fülle von Daten freischalten, die dir helfen, fundierte Entscheidungen über die Leistung und Benutzerfreundlichkeit deiner Website zu treffen.

Einrichten von Ereignissen für Conversions

Das Verfolgen von Ereignissen auf deiner Website ist entscheidend, um das Nutzerverhalten zu verstehen und den Erfolg deiner Marketingkampagnen zu messen. Durch das Einrichten von Ereignissen für Conversions erhältst du wertvolle Einblicke in die Interaktionen der Besucher mit deiner Website und kannst Verbesserungspotenziale identifizieren. In diesem Blog-Beitrag führen wir dich durch den Prozess der Einrichtung von Conversion-Ereignissen mit der Google Tag-Oberfläche.

Öffne die Google Tag-Oberfläche auf deiner Website

Zunächst benötigst du Zugriff auf die Google Tag-Oberfläche deiner Website. Dies erreichst du durch die Installation des Google Tag Managers, einem kostenlosen Tool, mit dem du verschiedene Tracking-Codes auf deiner Website verwalten und einsetzen kannst.

Sobald du Zugriff auf die Google Tag-Oberfläche hast, navigiere zum Abschnitt "Ereignisse" oder "Conversions". Hier definierst du die spezifischen Ereignisse, die du verfolgen möchtest – zum Beispiel das Klicken auf Schaltflächen oder das Absenden von Formularen.

Definiere die konkreten Ereignisse, die du verfolgen möchtest

Überlege dir, welche Handlungen auf deiner Website eine Conversion darstellen. Das können Klicks auf Buttons, das Absenden von Formularen, das Abspielen von Videos oder andere Interaktionen sein, die für deine Geschäftsziele wichtig sind. Definiere diese Ereignisse in der Google Tag-Oberfläche.

Konfiguriere die Ereignisparameter

Nachdem du die Ereignisse definiert hast, musst du die Ereignisparameter festlegen. Dazu gehören die Angabe einer Ereigniskategorie, einer Aktion und einer Beschriftung. Die Kategorie beschreibt die allgemeine Art des Ereignisses, die Aktion, was konkret passiert ist, und die Beschriftung liefert zusätzliche Informationen oder Kontext.

Speichere die Ereigniseinstellungen, um sie zu aktivieren

Sobald du die Parameter konfiguriert hast, speichere die Ereigniseinstellungen, um sie zu aktivieren. Google Tag Manager beginnt nun, die festgelegten Ereignisse auf deiner Website zu verfolgen.

Das Einrichten von Ereignissen für Conversions ist ein wichtiger Schritt, um die Leistung deiner Website zu analysieren und deine Marketingmaßnahmen zu optimieren. Durch die genaue Erfassung von Nutzerinteraktionen kannst du fundierte Entscheidungen treffen und die Nutzererfahrung auf deiner Seite verbessern. Mit der Google Tag-Oberfläche ist das Einrichten und Verwalten dieser Ereignisse einfach und effektiv – so stellst du sicher, dass du über die nötigen Daten verfügst, um Conversions zu fördern und deine Geschäftsziele zu erreichen.

Vorteile für Google Ads

Google Ads ist eine leistungsstarke Online-Werbeplattform, mit der Unternehmen ihre Zielgruppe erreichen und Besucher auf ihre Websites lenken können. Mit Google Ads kannst du die Wirksamkeit deiner Kampagnen messen, herausfinden, welche Anzeigen oder Keywords zu Conversions führen, und deine Werbestrategie optimieren, um dein Budget sinnvoll einzusetzen.

Messe die Wirksamkeit deiner Google Ads-Kampagnen

Ein wesentlicher Vorteil von Google Ads ist die Möglichkeit, die Leistung deiner Werbekampagnen zu messen. Du kannst wichtige Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, Klickraten (CTR) und Konversionsraten verfolgen. Diese Metriken liefern dir wertvolle Informationen über den Erfolg deiner Anzeigen und helfen dir, datengestützte Entscheidungen zur Optimierung deiner Kampagnen zu treffen.

Durch die Analyse dieser Metriken erkennst du, welche Anzeigen die meisten Klicks und Conversions generieren und kannst deine Kampagnen entsprechend anpassen. So konzentrierst du dein Budget und deine Bemühungen auf die Anzeigen mit dem höchsten Return on Investment (ROI).

Erkenne, welche Anzeigen oder Keywords zu Conversions führen

Ein weiterer Vorteil von Google Ads ist die Möglichkeit zu ermitteln, welche Anzeigen oder Keywords tatsächlich Conversions auf deiner Website bewirken. Durch die Verknüpfung deines Google Ads-Kontos mit deinem Analyse-Tool kannst du verfolgen, welche Aktionen Nutzer nach dem Klicken auf eine Anzeige ausführen – etwa einen Kauf tätigen oder ein Formular absenden.

Diese Daten helfen dir zu erkennen, welche Anzeigen oder Keywords besonders effektiv sind. Du kannst dann deine Kampagnen optimieren, indem du dich auf die leistungsstärksten Varianten konzentrierst und ineffektive eliminierst. So holst du das Maximum aus deinem Werbebudget heraus und triffst fundierte strategische Entscheidungen.

Optimiere deine Werbestrategie und setze dein Budget effizient ein

Google Ads bietet dir zahlreiche Tools und Funktionen, um deine Werbestrategie zu verbessern und dein Budget effizient einzusetzen. Die Plattform stellt dir detaillierte Berichte und Analysen zur Verfügung, mit denen du Trends und Muster in der Kampagnenleistung erkennen kannst. Nutze diese Daten, um fundierte Entscheidungen über Zielgruppen, Anzeigeninhalte und Gebotsstrategien zu treffen.

Wenn du beispielsweise feststellst, dass bestimmte Keywords eine höhere Conversion-Rate haben, kannst du mehr Budget auf diese Keywords verwenden. Auch besonders erfolgreiche Anzeigen können gezielt gefördert werden, um ihre Wirkung zu maximieren.

Darüber hinaus kannst du mit Google Ads A/B-Tests durchführen, um verschiedene Anzeigentexte und Landingpages zu testen. So findest du heraus, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt und kannst deine Strategie kontinuierlich verbessern.

Zusammengefasst bietet Google Ads eine Vielzahl von Vorteilen – von der Erfolgsmessung deiner Kampagnen über die Identifikation leistungsstarker Anzeigen bis hin zur strategischen Optimierung deiner Werbeausgaben. Durch den gezielten Einsatz dieser Möglichkeiten kannst du deinen ROI maximieren und deine Marketingziele effektiver erreichen.

Leistungsstarkes Website-Tracking und Analytics

Erhalte detaillierte Einblicke in das Verhalten und die Interaktionen der Nutzer auf deiner Website

Website-Tracking und Analytik ermöglichen dir wertvolle Einblicke in das Verhalten der Nutzer und deren Interaktionen auf deiner Website. Mit Hilfe von Tracking-Tools und Analyse-Software kannst du Daten zu verschiedenen Aspekten des Nutzerverhaltens sammeln – darunter, wie sich Besucher durch deine Website bewegen, welche Aktionen sie durchführen und wie sie mit deinen Inhalten interagieren.

Das Verfolgen des Nutzerverhaltens liefert dir tiefgreifende Informationen über die Effektivität deines Webdesigns, deiner Inhalte und der Nutzererfahrung. Du erkennst, welche Seiten besonders beliebt sind, wie Besucher von einer Seite zur nächsten navigieren und welche Aktionen sie ausführen – beispielsweise Käufe oder das Ausfüllen eines Formulars. Diese Informationen helfen dir dabei, Muster, Trends und Optimierungspotenziale zu identifizieren.

Verfolge verschiedene Ereignisse wie Seitenaufrufe, Klicks, Downloads und Formularübermittlungen

Mit Website-Tracking und Analytik kannst du eine Vielzahl von Ereignissen auf deiner Website erfassen. Dazu zählen Seitenaufrufe, Klicks auf bestimmte Elemente, Downloads von Dateien oder Ressourcen und das Absenden von Formularen.

Indem du Seitenaufrufe verfolgst, erkennst du, welche Seiten den meisten Traffic erhalten und welche ggf. überarbeitet werden müssen. Durch das Tracken von Klicks kannst du analysieren, wie Nutzer mit verschiedenen Elementen deiner Website interagieren – etwa mit Buttons, Links oder Bildern. Du findest so heraus, welche Elemente besonders wirkungsvoll sind und welche möglicherweise optimiert werden sollten.

Das Verfolgen von Downloads gibt dir Aufschluss über die Beliebtheit deiner herunterladbaren Inhalte wie E-Books, Whitepaper oder Software. Du kannst den Erfolg deiner digitalen Assets messen und deine Content-Strategie entsprechend anpassen. Außerdem hilft dir das Tracking von Formularübermittlungen dabei, besser zu verstehen, wie Nutzer mit deinen Formularen interagieren – ein wertvoller Einblick in Leadgenerierung, Nutzerpräferenzen und mögliche Schwachstellen in der Nutzererfahrung.

Verstehe, wie Nutzer mit deiner Website interagieren und erkenne Verbesserungspotenzial

Ein zentraler Vorteil von Website-Tracking und Analytik ist die Möglichkeit zu verstehen, wie Nutzer mit deiner Website interagieren. Durch die Analyse von Daten wie Verweildauer auf einzelnen Seiten, Absprungraten und Konversionsraten erhältst du wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten entlang der gesamten Customer Journey.

Wenn du verstehst, wie sich Besucher durch deine Website bewegen, kannst du gezielt Verbesserungen vornehmen. Werden zum Beispiel häufig Warenkörbe abgebrochen, kannst du den Checkout-Prozess analysieren und eventuelle Hindernisse identifizieren. Die Analyse von Interaktionsdaten und Verhaltensmustern hilft dir, fundierte Entscheidungen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit, Konversionsraten und allgemeinen Website-Performance zu treffen.

Zusammengefasst bieten dir Website-Tracking und Analytik leistungsstarke Werkzeuge, um detaillierte Einblicke in das Verhalten und die Interaktionen der Nutzer zu erhalten. Durch das Verfolgen verschiedener Ereignisse und das Analysieren des Nutzerengagements kannst du Optimierungspotenziale erkennen und datenbasierte Entscheidungen zur Verbesserung deiner Website treffen. So steigerst du die Nutzererfahrung, erhöhst Conversions und erreichst deine Online-Ziele effizienter.

Integration von Google Tag

Google Tag ist ein leistungsstarkes Tool, das Website-Betreibern ermöglicht, den Website-Traffic und das Nutzerverhalten zu verfolgen und zu analysieren. Durch die Integration von Google Tag auf deiner Website kannst du wertvolle Einblicke gewinnen, wie Besucher mit deiner Seite interagieren, und fundierte Entscheidungen zur Verbesserung der Website-Performance treffen. In diesem Abschnitt zeigen wir dir, wie du Google Tag in deine Website integrierst.

Öffne die Einstellungen oder das Admin-Panel deiner Website

Um mit der Integration zu beginnen, öffne die Einstellungen oder das Admin-Panel deiner Website. Dort findest du in der Regel Optionen zur Anpassung und Verwaltung der Funktionen deiner Website. Die genaue Position kann je nach Plattform oder Content Management System (CMS) variieren. Suche nach einem Menü oder Abschnitt, in dem du die Einstellungen deiner Website bearbeiten kannst.

Finde den Bereich "Integrationen" oder "Tracking"

Im Einstellungs- oder Administrationsbereich navigiere zum Abschnitt "Integrationen" oder "Tracking". Hier kannst du externe Integrationen oder Tracking-Codes verwalten. Name und Position dieses Bereichs können je nach CMS oder Website-Builder unterschiedlich sein.

Suche nach der Option zur Hinzufügung benutzerdefinierter Integrationen

Innerhalb des Abschnitts "Integrationen" oder "Tracking" suche nach der Möglichkeit, benutzerdefinierte Integrationen hinzuzufügen. Damit kannst du externe Skripte oder Code-Snippets auf deiner Website einbinden. Ziel dieses Schritts ist es, einen vorgesehenen Bereich für den Google Tag Tracking-Code bereitzustellen.

Kopiere den Google Tag Tracking-Code aus deinem Google Tag-Konto

Melde dich bei deinem Google Tag-Konto an und suche dort den Tracking-Code. Es handelt sich um ein einzigartiges Code-Snippet, das deine Website identifiziert und Google Tag die Datenerfassung ermöglicht. Kopiere den Code, da du ihn im nächsten Schritt einfügen wirst.

Füge den Code in den vorgesehenen Bereich deiner Website ein

Wechsle zurück zu den Website-Einstellungen oder dem Admin-Panel und suche den vorgesehenen Bereich für benutzerdefinierten Code. Füge dort den Google Tag Tracking-Code ein. Achte darauf, dass du den Code vollständig und unverändert übernimmst – dies ist entscheidend für die korrekte Funktionsweise von Google Tag.

Speichere die Änderungen, um die Installation abzuschließen

Nachdem du den Tracking-Code eingefügt hast, speichere die Änderungen, um die Installation abzuschließen. Die Methode zum Speichern kann je nach CMS oder Website-Builder unterschiedlich sein. Nach dem Speichern beginnt Google Tag mit dem Tracking und der Analyse von Nutzerdaten auf deiner Website.

Glückwunsch! Du hast Google Tag erfolgreich in deine Website integriert. Nun hast du die Möglichkeit, verwertbare Einblicke über dein Publikum zu sammeln und die Leistung deiner Website gezielt zu verbessern. Beachte, dass es etwas dauern kann, bis erste Daten in deinem Google Tag-Konto erscheinen – also sei geduldig und nutze dieses mächtige Tool, um dein Online-Angebot auf das nächste Level zu heben.

Der Leitfaden für kreative Profis zum perfekten Online-Portfolio

· 4 minutes de lecture
Natalia Vinogradova
Senior Blog Editor AT Vsble

Online-Portfolio

Dein Online-Portfolio ist eine kreative und effektive Möglichkeit, deine Arbeit und Leidenschaft mit der Welt zu teilen. Man kann es sich als Highlight-Reel vorstellen, das deine Kunst auf eine Weise präsentiert, die Kund:innen anzieht. Es ist entscheidend, dass dein Portfolio deine Fähigkeiten, Persönlichkeit und Kreativität zeigt – so, dass Menschen dich wirklich kennenlernen können.

Dieser Artikel enthält Tipps & Tricks für kreative Fachkräfte, die ihre Arbeiten in einem ansprechenden Online-Portfolio präsentieren möchten.

Der kostenlose Website-Builder von Vsble hilft dir dabei, dein Online-Portfolio einfach und effektiv zu erstellen – ganz ohne Rätselraten.

Tipps & Tricks für ein beeindruckendes Online-Portfolio

Dein Online-Portfolio sollte deine Arbeit und Persönlichkeit in einem kompakten, kreativen und leicht zugänglichen Format widerspiegeln. Du willst potenzielle Kund:innen nicht mit zu vielen Informationen überfordern – aber dennoch das volle Spektrum deiner Arbeit zeigen. Hier sind einige wichtige Tipps, um die Wirkung deiner Portfolio-Website zu maximieren.

Erzähle deine Geschichte

Stelle dich zunächst mit einer kurzen Künstlerbiografie vor, in der du deine Geschichte erzählst und erklärst, welche Art von Arbeit du machst. Lass dabei so viel von deiner Persönlichkeit einfließen wie möglich – so wird dein Portfolio einzigartig.

Sobald sich jemand in deine Persönlichkeit verliebt hat, sollte er oder sie dich auch kontaktieren können! Vergiss daher nicht, deine Kontaktdaten in dein Portfolio einzubinden. Verlinke auch deine Social-Media-Profile, damit Interessierte weitere Einblicke in dein Schaffen erhalten.

Eine klare Seitenstruktur ist entscheidend für ein benutzerfreundliches Erlebnis.

Halte es einfach

Dein Portfolio-Design sollte übersichtlich und klar sein. Wähle ein einfaches Design, das sich durch deine gesamte Website zieht, um eine einheitliche visuelle Sprache zu schaffen – und deine Arbeiten zur Geltung kommen zu lassen.

Überlege dir auch, wie du deine Seite strukturieren willst. Hier einige beliebte Layouts:

  • Vertikales Scrollen
  • Horizontales Scrollen
  • Vollbild-Diashow
  • Thumbnails (Vorschaubilder)

Kuratiere die perfekte Auswahl

Dein Online-Portfolio muss nicht jede einzelne Arbeit enthalten, die du jemals gemacht hast – vor allem nicht chronologisch sortiert. Zu viel Inhalt kann abschreckend wirken. Betrachte dein Portfolio lieber als Highlight-Reel, das deine besten Arbeiten in Szene setzt.

Idealerweise wählst du 10 bis 20 Werke aus. Beginne mit deinen 20 stärksten Bildern und wähle daraus gezielt die Stücke aus, die deine künstlerische Vision und Vielseitigkeit unterstreichen.

Sei wählerisch und stelle nur Werke zusammen, die deine Persönlichkeit, deinen Stil und deine Stärken am besten zur Geltung bringen. Versuche, eine Geschichte mit deinem Portfolio zu erzählen.

Detailansicht eines Albums auf der Vsble-Website von Caroline Heinecke.

Sei gut vorbereitet

Du kannst dir viel Zeit und Stress ersparen, wenn du vor dem Start mit dem Website-Builder etwas Vorarbeit leistest. Bereite deine Biografie, Texte und Werke vor, bevor du mit dem Aufbau beginnst.

So kannst du mit einem kostenlosen Website-Builder wie Vsble direkt in eine fertige Vorlage einsteigen und einfach nur deine Inhalte ergänzen. Das spart dir Zeit – die du besser für deine Kreativität nutzen kannst.

Verliere dich nicht in Perfektionismus

Gerade beim Aufbau des ersten Online-Portfolios kann man sich schnell in Details verlieren. Doch potenzielle Kund:innen können dich erst finden, wenn deine Seite überhaupt online ist. Deshalb ist es wichtig, zunächst ein Basis-Portfolio zu veröffentlichen und später weiter auszubauen.

Wähle ein einfaches Theme, lade deine besten Arbeiten hoch und optimiere den Rest Schritt für Schritt. Verlier dich nicht im Perfektionismus – Hauptsache, du bist sichtbar!

Zeige den kreativen Prozess

Ein toller Weg, dein Portfolio persönlicher zu gestalten, ist es, Skizzen, Entwürfe und unfertige Werke zu zeigen. Menschen lieben es, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen – das gibt ihnen einen Eindruck davon, wie viel Mühe du in deine Arbeit steckst.

Sobald du deine Auswahl an Arbeiten und Einblicken in deinen kreativen Prozess festgelegt hast, solltest du alles sinnvoll anordnen. Achte darauf, dass dein Portfolio eine Geschichte erzählt – deine Geschichte.

Mache dir die Portfolio-Erstellung einfach – mit dem kostenlosen Website-Builder von Vsble

Der beste Weg, den Prozess der Portfolio-Erstellung zu vereinfachen, ist ein Website-Builder, der dir die Grundlage liefert. Du füllst ihn mit deiner Geschichte, deiner Kunst und deiner Leidenschaft – die perfekte Kombination.

Vsble ist ein Portfolio-Website-Builder, der kreativen Profis ermöglicht, ihre besten Arbeiten über eine kostenlose Website zu präsentieren. Im Gegensatz zu anderen Baukasten-Systemen bietet Vsble zahlreiche Vorteile:

  • Startbereite, responsive Vorlagen: Einfach Inhalte einfügen und online gehen – ganz ohne Webdesign
  • Vollständig DSGVO-konform: Inklusive Cookie-Lösung – kein Zusatztool notwendig
  • Nahtlose Integration: Kompatibel mit Print-on-Demand, Shopify, Analytics, Widgets u.v.m.
  • Großes Toolset: Passwortschutz, PDF-Erstellung, DSGVO-konforme Statistiken u.v.m.
  • Kostenloses, SSL-geschütztes Subdomain-Hosting: Eigene Domain von jedem Anbieter anschließbar

Vsble ist das ideale Tool für Kreative, die eine kostenlose, SEO-optimierte und DSGVO-konforme Website bauen möchten – ganz ohne Programmierkenntnisse oder technische Hürden. Wir liefern dir das Fundament – du bringst die Kunst.